Französisch
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Sie haben Adrenalin und die Leidenschaft für die Luft im Blut? Dann melden Sie sich bei der Air and Space Army und werden Sie Kampfpilot! Dieser prestigeträchtige Beruf ist nur für ehrgeizige und talentierte Soldaten geeignet.
Kampfpiloten fliegen intensive Luftmissionen und müssen sich mehrere Monate im Voraus darauf vorbereiten. Der Beruf des Kampfpiloten kann über verschiedene Zugangswege in der Armee erlernt werden.
Um Ihnen den Durchblick zu erleichtern, finden Sie hier alle Informationen, die Sie wissen müssen, um Kampfpilot in der französischen Armee zu werden!
Entdecken Sie alle Möglichkeiten, der französischen Armee beizutreten, in unserem speziellen Artikel!
Der Beruf des Kampfpiloten kann nur in der französischen Armee erlernt werden. Nur die Marine und dieLuft- und Raumfahrtarmee stellen aus ihren Reihen Kampfpiloten ein. Die Voraussetzungen für diesen schwierigen Beruf sind je nach Armee unterschiedlich.
Wissenswertes: Beide Ausbildungen bei der Luft- und Raumfahrtarmee und der Marine werden vergütet und die Schüler gelten als Militäroffizierschüler.
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Um in die Luft- und Raumfahrtarmee aufgenommen zu werden, muss ein Soldat, der Kampfpilot werden möchte, zwingend die folgenden Voraussetzungen erfüllen:
Nach einer positiven Beurteilung durch die Behörde unterzeichnet der Bewerber einen ersten 10-Jahres-Vertrag mit der Air and Space Army. Die Ausbildung zum Kampfpiloten bei der Luft- und Raumfahrtarmee dauert 4 Jahre und 4 Monate.
Hier ist der Bildungsweg :
Nach Abschluss der Ausbildung erhält der Schüler den Jagdpilotenschein. Der Großteil der Ausbildung findet an der École de l'air in Salon-de-Provence statt.
Wenn Sie Jagdpilot bei der Marine werden möchten, sollten Sie wissen, dass diese Armee über ein internes Auswahlverfahren rekrutiert, um in dieMarineakademie aufgenommen zu werden. Hier sind die vorgeschriebenen Einstellungsvoraussetzungen :
Das interne Auswahlverfahren richtet sich an Flugoffiziersschüler der Marinefliegertruppe (EOPAN). Nach erfolgreichem Abschluss des Auswahlverfahrens dauert die Ausbildung drei Jahre und gliedert sich wie folgt:
Nach Abschluss der Ausbildung wird der Offiziersanwärter Pilot der Marinefliegertruppe und kann als Jagdpilot, Pilot von mehrmotorigen Flugzeugen, Pilot der Luftüberwachung oder Hubschrauberpilot tätig werden.
Sind Sie daran interessiert, bei der Marine anzufangen? Informieren Sie sich über alle Zugangswege über unseren Artikel über die Rekrutierung bei der National Navy!
Kampfpilot zu werden ist nicht für jeden möglich! Viele von uns träumen von diesem riskanten und verantwortungsvollen Beruf, aber nur eine Minderheit kann ihn ergreifen. Hier sind einige Fähigkeiten, die Sie unbedingt mitbringen müssen, wenn Sie erwägen, Kampfpilot zu werden!
Diese medizinische Voraussetzung ist zwingend erforderlich, um in die Luft- und Raumfahrtarmee einzutreten und Pilot zu werden. Während bei anderen Berufen in der Armee eine leichte Augenkorrektur akzeptiert werden kann, ist dies bei Kampfpiloten nicht der Fall. Ihre Sehschärfe muss 10/10 betragen, nicht mehr und nicht weniger. Dies wird bei einer militärärztlichen Untersuchung überprüft.
Ihre physische und psychologische Fitness wird auch mit dem SIGYCOP-Test gemessen. Die 7 Buchstaben stehen für einen bestimmten medizinischen Bereich :
Die Punktzahl muss so niedrig wie möglich sein, um in die französische Armee aufgenommen zu werden. Bei einer zu hohen Punktzahl kann der Soldat für seinen Posten für untauglich erklärt werden. Sie sollten wissen, dass Kampfpiloten genaue Regeln für ihren Körperbau einhalten müssen: Größe des Oberschenkelknochens, guter Zustand des Rückens ... Diese Regeln sind zwingend vorgeschrieben, um die Gesundheit des Soldaten im Falle eines Schleudersitzes zu gewährleisten. Die Regeln sind bei der Aufnahme des Soldaten als Kampfpilot sehr streng, können aber im Laufe der Jahre gelockert werden.
Sie möchten mehr über die militärärztliche Untersuchung erfahren? Lesen Sie unseren Artikel über den Ablauf der militärärztlichen Untersuchung!
Kampfpiloten in der Militärluftfahrt müssen ehrgeizig sein, um ihr Ziel zu erreichen. Denn der Weg zum Kampfpiloten ist schwierig und die Einstellung ist sehr selektiv. Nur die ehrgeizigsten Bewerber schaffen es, die gewünschte Position zu erreichen.
Später, wenn der Kampfpilot aufsteigen und höhere militärische Ränge erreichen möchte, ist sein Ehrgeiz entscheidend.
Der Beruf des Kampfpiloten beruht auf risikoreichen und verantwortungsvollen Einsätzen in der Luft. Die Arbeitsbedingungen erfordern Strenge, Leidenschaft, aber vor allem die Lust auf Adrenalin! Soldaten, die Kampfpilot werden wollen, müssen unbedingt risikofreudig sein. Ebenso müssen sie zu jeder Zeit einen kühlen Kopf bewahren. Wenn Sie sich darin wiedererkennen, sind Sie bestimmt ein hervorragender Kampfpilot!
Natürlich erfordern die Arbeitsbedingungen eines Kampfpiloten zwangsläufig eine schnelle Reaktionsfähigkeit. Der militärische Kampfpilot muss auf alle Eventualitäten während eines Luftkampfes vorbereitet sein. Ohne Reaktionsfähigkeit kann die Sicherheit des Piloten und seiner Armee nicht gewährleistet werden. Reaktionsschnell zu sein ist für jeden militärischen Bewerber, der Kampfpilot werden möchte, eine obligatorische und entscheidende Fähigkeit.
Der Alltag eines Kampfpiloten ist nicht jeden Tag derselbe. Sein Tagesablauf und seine Aufgaben ändern sich ständig, je nach Nachrichtenlage oder den Bedürfnissen der Armee. Der Kampfpilot ist nicht immer in der Luft, sondern führt auch Missionen am Boden durch: Missionsbesprechung, Studium der Umgebung, Wiederholung von Kampftechniken usw. Die Missionsbesprechung findet in der Regel am Boden statt.
In der Regel absolviert ein Kampfpilot, wenn er nicht im Einsatz ist, drei- bis viermal pro Woche Trainingsflüge. In der französischen Luft- und Raumfahrtarmee fliegen Kampfpiloten Mirage- oder Rafale-Flugzeuge! Der Kampfpilot kann jederzeit zu Einsätzen in Kriegsländern aufbrechen. Dort führt er Missionen wie Luftkampf, Abschreckung, Abfangen, aber auch Luftaufklärung durch. Er ist der Garant für die Luftsicherheit der Luftwaffe und des Weltraums.
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Bei seiner Rekrutierung und Ausbildung wird der Kampfpilot als militärischer Offiziersanwärter betrachtet. Am Ende seiner Ausbildung wird er zum operativen Kampfpiloten und erhält den Rang eines Anwärters. Danach kann der Kampfpilot zum Anführer von zwei Flugzeugen und zum Unterführer einer Patrouille werden. Der Kampfpilot gilt dann als Unterleutnant.
Später kann sich der Kampfpilot zum Patrouillenführer entwickeln, indem er Leiter von vier (oder mehr) Flugzeugen wird; dann zum Missionsleiter. Dieser hohe Status bietet dem Kampfpiloten die Möglichkeit, den Rang eines Obersts zu erreichen und die Verantwortung für viele Flugzeuge zu übernehmen.
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Das Gehalt eines Kampfpiloten beginnt mit dem Eintritt in die Schule. Die Ausbildung zum Kampfpiloten wird nämlich vergütet. Als Offiziersschüler verdient der angehende Kampfpilot 1328 € netto. Nach seinem Abschluss verdient der Kampfpilot im Rang eines Aspiranten 1761,47 € netto. Nach 6 Monaten als Anwärter kann sich der Kampfpilot zum Unterleutnant weiterentwickeln: Er hat dann Anspruch auf ein Gehalt von 2636€ netto.
Die angegebenen Gehälter beziehen sich auf einen ledigen Soldaten, der keine Kinder hat und nicht von der Armee untergebracht wird. Das Gehalt kann je nach Wohnort (ob Sie von der Armee untergebracht werden oder nicht) und Familienstand des Soldaten (ledig, mit oder ohne Kinder ...) variieren.
Ein Kampfpilot hat aufgrund seines Status als Soldat Zugang zu zahlreichen Vorteilen. Hier sind die Vorteile für Soldaten, die als Kampfpilot in die französische Armee eintreten:
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